Musiker

ist der Sänger der Band, bekannt aus Funk und Fernsehen. Er lebt seit fast zwanzig Jahren für das Showgeschäft. Er kennt Licht und Schatten der Glitzerwelt wie kein Zweiter und hat dennoch das Wichtigste nicht verlernt: Einfach Mensch zu bleiben. Damen werden es auch in Zukunft bei Wieland nicht leicht haben, denn er will sich selbst treu bleiben.

gilt in Fachkreisen als der Yehudi Menuhin der Tanzmusik-Klarinette. Er war Stipendiat der Bad Lausicker Abendakademie für Tanzmusik und schloss diese bald mit dem bronzenen Vertrauenssiegel der Deutschen Schallplattenkritik ab. Guntram ist nicht nur ein Riesentalent, sondern auch der Womanizer in dieser Combo. Damen aufgepasst: Er trägt unterm Smoking ausschließlich Gänsehaut!

spielt Gitarre und ist ein Mann für jede Tonart. Er ist Gründer der revolutionären Bewegung „Tanzmusik den Hütten und Palästen!“ Musik hat in seiner Familie schon immer eine große Rolle gespielt. Ein Vorfahre war ein berühmter Jazzkubist im Budapest der 20er Jahre. Patrick ist außerdem Mitglied im Jazz-Duo „Kontraste“, das schon sehr viel Erfolg mit den Programmen „Momente“ und „Lebens(t)räume“ hatte.

spielt den Kontrabass; manche sagen, er zupft einen flotten Darm. In seiner knappen Freizeit erforscht er die Tanzmusik anderer Völker. Er lebte jahrelang unerkannt unter den Inuit und lernte deren Melodien kennen. Sein aktuelles Forschungsgebiet ist Indien. Einmal im Jahr geht es „auf Buddhafahrt“, meint er augenzwinkernd. Seine Dissertation über die im fernen Osten sehr populäre Air-Sitar hat er fast abgeschlossen.

ging den steinigen Weg vom Balljungen zum Top-Stürmer, um es einmal bildlich auszudrücken. Erst nachdem er jahrelang in den Festzelten des Thüringer Waldes die Schlagzeuger intensiv beobachtet hatte, traute er sich selbst an das noble Tonwerkzeug. Sein Opa versprach ihm, eine richtig schön stabile Holzkiste für den Transport seines Schlagzeuges zu schnitzen, falls er durchhalten würde. Der Opa hielt Wort, und Mirko, in dem das Instrument längst seinen Meister gefunden hatte, konnte bei uns mitmachen.

erscheint stets mit vorbildlich geputzten Instrumenten zum Konzert. Das sei der Grund, warum er seine Melodien immer so sauber intoniere, sagte er uns unschuldig. Auch dass er immer so frisch phrasiere läge nur daran, dass er in den Pausen seine Kannen regelmäßig öle. Irgendwann wurden wir jedoch misstrauisch. Zur Rede gestellt, musste Johannes gestehen, dass er seine Instrumente studiert und jahrelang geübt hatte. So einfach ist das manchmal.

ergänzt die Band zu besonderen Anlässen.